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Block > Neuigkeiten (Artikel & Veranstaltungen)

Nouruz Fest

Nouruz-Fest-2017-03-14_002Nejahrsfest Nouruz ist eines der ältesten Feste der Menschheit. Es wird vor allem im Iran und in den kurdischen Gebieten der Türkei und des Nordirak gefeiert. Das Multikulturelle Zentrum Dessau e.V. feierte das Nouruz Fest mit den Iranern am 14. März 2017 in den Räumlichkeiten und auf dem Hof des Vereins. Es kamen 80 Besucher mit ihrer Familie und Kindern.

 

 

 

Frauenwerkstatt

Was ist die Frauenwerkstatt?Frauenwerkstatt


• syrische/geflüchtete Mädchen und Frauen in einem Rahmen zusammen zu bringen
• Austausch untereinander und Bildungsangebote unterbreiten
• Handwerkliche und künstlerische Tätigkeiten (Nähen, Stricken, Zeichnen, Frisieren)

Dialog über Musik 2016

Dialog über Musik 2016Musik ist die beste Sprache zur Verständigung zwischen Menschen. „Wir singen für den Frieden“ lautete das Motto der Veranstaltung. Es waren über 100 Besucher auf dieser Veranstaltung und es ergab sich eine multikulturelle Mischung aus Migranten verschiedener Nationen und Kulturen und deutschen Bürgern. „Dialog über Musik“ wurde von U.S. Consulate General Leipzig unterstütz und auch nicht zu vergessen unsere Kooperation mit:
Georgenzentrum Dessau,Jüdische Gemeinde zu Dessau und Kurdisch-Deutscher verein Sachsen-Anhalt.
Wir als Verein, Multikulturelles Zentrum e.V. bedanken uns sehr herzlich und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.

Tag der Erinnerung 2016

Tag der Erinnerung 2016

Erinnerungsworte sprachen Susi Möbbeck, Staatssekretärim Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt und Peter Kuras, Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Rosslau.

Begegnung der Familienpaten – anlässlich der Beendigung des Monats Ramadan

Begegnung der Familienpaten – anlässlich der Beendigung des Monats RamadanDas Multikulturelle Zentrum Dessau e.V. veranstaltete am Samstag, den 09.07.2016 in der Parkstraße 7 um 16:00 Uhr, im Garten des Multikulturellen Zentrums ein Fest mit deutschen Familienpaten und zugewanderte Familien mit Bleibe-perspektive, anlässlich der Beendigung des Monats Ramadan. Die Familienpaten treffen sich ein bis zweimal im Monat um sich über Ihre Erfahrungen auszutauschen. Das Fest im Garten ist eine Begegnung und ein Austausch an Gesprächen über Probleme, Hilfen, gute Erfahrungen im Miteinander gewesen. Bei einem gemütlichen Grillnachmittag haben wir erfahren wie das Miteinander verbessert werden kann. Für die Kinder stand ein Besuch im angrenzenden Tierpark auf dem Programm.

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Broschüre zum Projekt Erinnerungswerkstatt

Cover Broschüre Erinnerungswerkstatt

Von Juli 2017 bis Januar 2018 gab es das Projekt ERINNERUNGSWERKSTATT. Anhand der Lokalhistorie der Stadt Dessau-Roßlau im 20. Jhd., mit dem Schwerpunkt Nationalsozialismus, erkundeten teilnehmende Neuzugewanderte mit Flucht- und Migrationserfahrungen durch forschendes Lernen die Auswirkungen auf die damals in der Stadt Lebenden, die Verstrickungen in die Vernichtungspolitik und die aus der Zeit resultierenden Veränderungen des Stadtbildes. Unter Einbeziehung der parallel stattgefundenen historischen Ereignisse sowie der Rezeption der Geschichte in ihren Herkunftsländern und ihren persönlichen Erfahrungen mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Gewalt, Flucht und Vertreibung wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutiert und herausgearbeitet. Zugleich wurden unsere Teilnehmer*Innen in die Erinnerungskultur Deutschlads einbezogen.

Redebeitrag der Mahnwache zum 14. Todestag von Oury Jalloh

Auch in diesem Jahr versammelten sich vor der Polizeiwache in Dessau ca. 40 Personen zu einer Mahnwache, um an den bis heute ungeklärten Tod von Oury Jalloh zu erinnern und Aufklärung einzufordern. Eingeladen hatten der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V. und das Multikulturelle Zentrum Dessau e.V. Am Vormittag äußerte sich ein Vertreter des Zentrums im Radio zu den Hintergründen. [hier nachhören]

Foto Jalloh1

Der inhaltliche Redebeitrag, der auf der Mahnwache vorgetragen wurde, thematisierte „blinde Flecken“ im Kontext der Ermittlungen, aber auch „blinde Flecken“ im Wissen über Fluchthintergründe und Person Oury Jallohs.

 

 

 

Broschüre - Hans-Joachim Sbrzesny - Mord an einem scheinbar Obdachlosen

Mord an einem scheinbar Obdachlosen

In der Nacht zum 1. August 2008 schlief der ärmlich gekleidete Hans-Joachim Sbrzesny aus Halle in einem kleinen Park neben dem Dessauer Hauptbahnhof, wo er von zwei wegen Gewaltdelikten bereits vorbestraften Personen auf brutale Weise ermordet wird. Trotz Hinweise auf eine politisch rechte Tatmotivation sowie auf Verbindungen der Täter zur rechten Szene, stellt das Dessauer Landgericht im April 2009 keine politische Motivation der Tat fest und verurteilt die beiden Angeklagten schließlich wegen Mordes „aus einem sonst niedrigen Beweggrund".

„Farbe bekennen und die Stimme nicht verbieten lassen“

25 Jahre Multikulturelles Zentrum

25 Jahre Multikulturelles Zentrum - Rede: Herr Minhel

 

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