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Landesweite Vortragsreihe Das jüdische Sachsen-Anhalt in Dessau
im Gespräch mit der Jüdischen Gemeinde zu Dessau und Dr. Bernd Ulbrich
13. Juni 2022 um 18:00Uhr
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit auf den Rundgang zu den Spuren jüdischer Traditionen zwischen Zeitz und Salzwedel. An den Vortrag schließt sich ein Gespräch mit Fachleuten zu ihrer Stadt an.
Eintritt frei
Veranstalter Leopold Zunz e.V.
Veranstaltungsort Multikulturelles Zentrum Grenzenlos Dessau e.V. // Parkstraße 7 // 06846 Dessau-Roßlau
Konzert mit Polina Shepherd

Eintritt frei
Veranstaltungsort Gemeindesaal St. Georg, Georgenstr. 15, 06842 Dessau-Roßlau
Datum 14. Juni 2022 - 17:00 Uhr
Ausstellungseröffnung „Diktatur, Opposition, Revolution. Perspektiven auf die Demokratiebewegungen in der DDR und in Syrien.“
Gemeinsam mit Adopt a Revolution zeigt das Multikulturelle Zentrum Dessau e.V. eine Ausstellung zu geteilten Erfahrungen, die DDR-Bürgerrechtler*innen 1989 und syrische Aktivist*innen 2011 in den jeweiligen Demokratiebewegungen ihrer Länder machten. Die Ausstellung spürt diesen geteilten Erfahrungen nach und fragt, welche solidarischen Perspektiven sich aus ihnen für das Hier und Heute in Dessau ergeben.
Razak Minhel empfängt den Hans-Jochen-Tschiche-Demokratiepreis
Wir freuen uns über die Vergabe des Tschiche-Demokratiepreises 2022 an den Vereinsleiter des Multikulturellen Zentrums Dessau e.V. Razak Minhel.

Am 16. Mai 2022 wurde der Tschiche-Demokratiepreis an Razak Minhel (Vereinsleiter des Multikulturellen Zentrums Dessau e.V.) überreicht, um seine langjährige Arbeit gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu würdigen.
Spendenaufruf für die Kommission ehemaliger mosambikanischer Vertragsarbeiter*innen in Mosambik

Im Februar 1979 schlossen die DDR und die VR Mosambik einen Staatsvertrag, der unter anderem den Einsatz mosambikanischer Arbeitskräfte in der DDR regelte. Er beeinflusste die Lebenswege von mehr als 20.000 mosambikanischen Vertragsarbeiter*innen. Das Ende der DDR, aber auch die erzwungene Rückkehr nach Mosambik brachte für viele schwerwiegende Nachteile und Unrecht mit sich. Ihre Arbeitsleistungen wurden kaum anerkannt, versprochene Gelder durch staatliche Stellen vorenthalten. Bis heute sind wichtige ethische, politische und juristische Fragen nicht geklärt und es sind Lohn- und Rentenauszahlungen noch offen. Seit Jahrzehnten kämpfen die Rückkehrer*innen – in Mosambik „Madgermanes“ genannt – um ihre Rechte.
Landesweite Vortragsreihe Das jüdische Sachsen-Anhalt in Dessau
im Gespräch mit der Jüdischen Gemeinde zu Dessau und Dr. Bernd Ulbrich
13. Juni 2022 um 18:00Uhr
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit auf den Rundgang zu den Spuren jüdischer Traditionen zwischen Zeitz und Salzwedel. An den Vortrag schließt sich ein Gespräch mit Fachleuten zu ihrer Stadt an.
Eintritt frei
Veranstalter Leopold Zunz e.V.
Veranstaltungsort Multikulturelles Zentrum Grenzenlos Dessau e.V. // Parkstraße 7 // 06846 Dessau-Roßlau
Konzert mit Polina Shepherd

Eintritt frei
Veranstaltungsort Gemeindesaal St. Georg, Georgenstr. 15, 06842 Dessau-Roßlau
Datum 14. Juni 2022 - 17:00 Uhr
Ausstellungseröffnung „Diktatur, Opposition, Revolution. Perspektiven auf die Demokratiebewegungen in der DDR und in Syrien.“
Gemeinsam mit Adopt a Revolution zeigt das Multikulturelle Zentrum Dessau e.V. eine Ausstellung zu geteilten Erfahrungen, die DDR-Bürgerrechtler*innen 1989 und syrische Aktivist*innen 2011 in den jeweiligen Demokratiebewegungen ihrer Länder machten. Die Ausstellung spürt diesen geteilten Erfahrungen nach und fragt, welche solidarischen Perspektiven sich aus ihnen für das Hier und Heute in Dessau ergeben.